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Über das Schreiben von Geschichten

Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens

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  • Blaumeier oder der Möglichkeitssinn
  • Mein Leben war nicht, wie es war (Buch)

Kategorie: Arbeitsjournal

Überschrift: Schreiben nach dem Schock. Untertitel: Eine #Metoo-Erzählung: Die Bremer Autorin Jutta Reichelt hat ein so schonungsloses wie wunderbares Buch über sich und ihre Familie geschrieben

Reaktionen zu ‚Mein Leben war nicht, wie es war‘: Ein Rückblick

Mittlerweile habe ich eine Menge Reaktionen und Rückmeldungen zu meinem Buch Mein Leben war nicht, wie es war. Ein autobiografischer … Mehr

Buchkritik, Ermutigung, Lebensgeschichte, Psychotherapie, Rezensionen, sexualisierte Gewalt, Traumata
Verschiedene Buchtitel Peter von Matts

Wenn ich an Peter von Matt denke …

Peter von Matt, der Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Er gehört zu den Autoren, … Mehr

Happy End, Literatur, Peter von Matt, Uwe Wittstock
Logo des Literaturmagazins Bremen, das ein aufgeschlagenes Buch andeutet

… und dann kam der 5. November, es kam die Trump-Wahl …

Für das Bremer Literaturmagazin sollte ich einen Text über eine Reise nach Heidelberg schreiben, die ich mit den beiden wunderbaren … Mehr

Überlebensmodus, Bremen, City of Literature, Heidelberg, Lily Brett, Trump, Zu viele Männer
Weißer, zu einem "Aufsteller" gefalteter Karton mit dem handschriftlichen Text "Schreibfreunde"

Schreibfreude (wieder)finden!

Ich habe in dem gerade zu Ende gegangenen Jahr 2023 zum ersten Mal den Bildungsurlaub Schreibfreude (wieder) finden! angeboten. Im … Mehr

Bad Zwischenahn, Bildungsurlaub, Bildungszeit, Kreatives Schreiben, Schreibprojekt, WISOAK
Aufgeschlagene Doppelseite (Notizbuch)

Queer Lit(!) oder Das Schreiben der anderen II

Ich lese zu schnell. Fast immer. Es ist besser geworden in den letzten Jahren, aber noch immer lese ich meist … Mehr

Antje Rávik Strubel, Bremer Literaturhaus, Daniel Schreiber, Gunther Geltinger, Jayrôme C. Robinet, Queer Lit(!)
Vier Blätter Papier, die überlappend arrangiert sind. Auf einem ist der Text mit der Hand geschrieben, die Worte "Aladdin ist ein Profi" schimmern in der letzten Zeile erkennbar durch. Auf den anderen drei Blättern kann man keine vollständigen Sätze lesen. Sie sind aber alle unterschiedlich "bearbeitet": einmal sind einzelne Worte in einer größeren Schrifttype gedruckt, einmal sind die meisten Wörter durchgestrichen, so dass nur wenige zu erkennen sind und einmal sind einzelne Wörter oder Sätze ausgeschnitten und collagenartig neu zusammengelegt.

Ist das schon Einfache Sprache oder ist das noch Literatur? Überlegungen zu einem literarischen Experiment

Im Frühjahr 2019 fing ich an, Texte für Blaumeier oder der Möglichkeitssinn zu schreiben. Die Grundidee des Buches bestand darin, … Mehr

Behinderungen, Blaumeier oder der Möglichkeitssinn, Einfache Sprache, Inklusion, Raymond Queneau, Variationen, Verlyn Klinkenborg

Man muss nicht jeden Tag schreiben – und schon gar nicht am Anfang!

Ich war auch in diesem Sommer in Bassum und habe im Rahmen der Sommerakademie der VHS Diepholz zwei Schreibkurse angeboten. … Mehr

Austin Kleon, Schreibprozess, Sommerakademie, vhs diepholz, Vorsätze

Jeder (Schulhaus)Roman ist ein neues Abenteuer

Kreativer Prozess, Plot, Schulhausroman

42. KW: Ein neuer Schulhaus-Roman entsteht!

Der zweite Roman ist immer der schwerste, heißt es. Immer ist Unsinn. Alle Immer-Aussagen sind Unsinn, wenn es um das … Mehr

Literaturhaus Bremen, Schreibprojekt, Schulhaus-Roman

36. KW: Schreibst du auch im Urlaub?

Ich staune immer wieder, wie oft ich nach meinen Schreibgewohnheiten im Urlaub gefragt werde. Gut, die Teilnehmer*innen meiner Kurse wünschen … Mehr

Notwendigkeit, Schreibfreude, Schreibpause, Volker Finke

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