Ich war in Zürich und in Kreuzlingen und im Schwarzwald. Ich habe, ohne danach zu suchen, einen tollen Buchladen in Zürich gefunden, in dem es jetzt den Geschichten-Generator zu kaufen gibt (er kostet in der Schweiz 15 Franken): Duplikat Buch & Papier. In Kreuzlingen habe ich auf dem Schreibfestival, das Franziska Schramm organisiert hat, nicht nur die „Generator-Show“ Einen Roman in 60 Minuten“ präsentiert, sondern auch kurzfristig einen Workshop Autobiographisches Schreiben angeboten, der zu meiner Freude sehr gut ankam. Und dann ist auch noch etwas ganz Unerwartetes passiert: Durch einen wunderbaren Zufall konnte ich im Jull bei der Generalprobe eines Projektes zuschauen, bei dem die Autorin Ruth Schweikert ein Jahr lang drei Schüler einer Schule für Mehrfachbehinderte dabei unterstützt hat, ihre Geschichten aufzuschreiben. Die meisten Schüler.innen dieser Klasse können nicht schreiben. Mit und über sie hat der Filmemacher Per Larsen einen Film gedreht. Und so ist die Schule für Mehrfacherzählungen entstanden. Und warum mich das gerade auf ganz besondere Weise interessiert, verrate ich ungefähr im Beitrag zur 31. Kalenderwoche …
27. KW: Schule für Mehrfach-Erzählungen

liebe jutta, ich sehe erfreut, dass du dein blog doch nicht gelöscht hast. prima 🙂 ich wünsche dir ein schönes wochenende. liebe grüße von hier nach da. 🙂
Das freut mich sehr, dass dich das freut 😉 Nein, nicht gelöscht und noch nicht einmal die Lust daran verloren, aber einfach so richtig keine Zeit. Weil so vieles existentiell drängte. Und jetzt ist es zwar noch nicht wirklich besser, aber ein bisschen … Liebe Grüße auch von mir!