Was ist Heimat und wie wirkt sich unser jeweiliger Aufenthaltsort auf unser Schreiben aus? Wie finden wir einen Anfang und welche Gegenstände benötigen wir, um Schreiben zu können?
Nur drei Fragen aus einer viel größeren Anzahl, die einen Monat lang auf einer eigens dafür vom Bremer Virtuellen Literaturhaus eingerichteten Plattform diskutiert werden. Von AutorInnen (nicht nur) aus Bremen und Kampala (Uganda). Was mich daran wirklich sehr begeistert (und manchmal berührt) sind die Ernsthaftigkeit und Offenheit mit der sich die beteiligten AutorInnen über die Bedingungen ihres Schreibens austauschen. Hier gehts weiter!