„Verschämte Lektüren“ – jetzt ist es raus …

Wir wüssten (fast) alle viel mehr über Literatur, über (vergessene) Autorinnen und Autoren, wenn uns dieses Wissen öfter so unterhaltsam und (scheinbar) leichthändig geschrieben begegnete – wie es auf Birgits Blog „Sätze und Schätze“ der Fall ist. Immer wieder nehme ich mir an Tagen, in denen ich zeitlich unter Druck stehe vor, bloß keinen Blick zu werfen – immer wieder tue ich es doch und lese mich fest … Insofern ist dieser Hinweis eine auch eine Warnung, falls es überhaupt noch literaturinteressierte BloggerInnen gibt, die „Sätze und Schätze“ nicht kennen.

In den letzten Monaten hat Birgit nun eine so schöne wie humorvolle Initiative gestartet und ihre LeserInnen dazu aufgerufen, „verschämte Lektüren“ zu „beichten“. Ich habe eine Weile gebraucht – aber jetzt ist es raus: Auch in meinem Regal steht „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“ – wer erfahren möchte, wie es dazu kommen konnte, und welche Konsequenzen diese Lektüre hatte, lese hier weiter …

9 Kommentare

  1. Liebe Jutta,
    also, wenn ich solche Sätze über meinen Blog lese…dann schmeiß ich doch gleich vor Freude meine Anti-Rauch-Ratgeber in die Ecke 🙂
    Nein, quatsch, tausend Dank – das ist so schmeichelhaft! Und nochmals auch Danke für Deinen tollen Beitrag zu den verschämten Lektüren, aber ebenso für alles weitere auf Deinem Blog, der mir denn doch auch immer wieder weiterhilft bei Formulierungsengpässen!
    Herzlichst, Birgit

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