Ich habe lange dran getüftelt, auch hier auf dem Blog bereits über Vorläufer-Versionen berichtet und freue mich nun wirklich sehr, ihn zu präsentieren: meinen Geschichtengenerator!
Im Ruhezustand sieht er recht harmlos aus, welche überraschenden und vielfältigen Fähigkeiten er entwickelt, wenn er angeworfen wird, habe ich auf der Seite „Endlich serienreif …“ zusammengetragen – schaut ihn Euch doch mal an!
Ich freue mich auf Eure Erfahrungsberichte!
Sofort heruntergeladen. Danke für die Erweiterungen! Und die Idee mit den Jokern ist auch prima!
Sehr vergnügte Grüße
Christiane
Vielen Dank – das freut mich sehr! Über die Anzahl der Möglichkeiten muss ich nochmal in Ruhe nachdenken, aber man sollte eine Zeit damit hinkommen können 😉 Bin gespannt, wie es bei dir damit weitergehen wird …
Ich wünsche dir und allen Nutzern viel Erfolg mit deinem Geschichtengenerator!
Vielen Dank, wir werden dich auf dem Laufenden halten 😉
irgendwo, wo dein splendider Geschichtengenerator reblogged wurde, habe ich eine winzige Geschichte hinterlassen. Macht Spaß – einfach so.
Du bist die Geschichtenanstifterin! Was fuer (eine) tolle Idee(n) und diese so ganz freigiebig in die Welt zu setzen… Ich werde die prompts auf buntes Papier schreiben und ausschneiden aber zum Glueck kommt ja dann auch noch der freitägliche Schreibaufruf 🙂
Christiane’s Geschichte Mutter’s Date war klasse.
Freut mich sehr! (Und tatsächlich ist neben dem Schreiben das Anstiften von Geschichten eine echte Leidenschaft von mir 😉
Die Schreibwelt und ich sind froh 🙂 Ich schummle gerade ein bischen und lasse Zeilen aus meinem Archiv wieder auferstehen…. ganz im Sinne von Totgesagte leben länger und zum Glück 🙂
wünsch dir einen schönen Tag, hier in London sonnt es gerade richtig,
Dagmar
Schummeln fällt in diesem Kontext eindeutig unter: Alles ist erlaubt! Hier wird’s gerade heller … Auch dir einen schönen Tag!
Liebe Jutta,
Arbeit und Bloglesen haben mich in den letzten Wochen voll beansprucht, aber jetzt hole ich die Hausaufgaben nach und fange mit Emma an 🙂
Gut getarnt hinter einem hohen Busch macht Emma ein Foto nach dem anderen, das schwere Teleobjektiv mit der linken Hand so gut wie möglich stützend. Langweilig, aber es ist schliesslich ihr Job.
All die schwarzgekleideten Menschen und die salbungsvolle Rede, die sie nur von dem Mundbewegungen des Pfarrers erraten kann. Auf einmal hält sie inne. Das kann nicht wahr sein. Er hier? Mit ihr? Nach all den Jahren… Sie weicht zurück wie vor einer Gefahr und stolpert dabei fast über einen Grabstein.
Aber das kann nur ein Anfang sein, oder?!
Manchmal glaube ich, habe ich Angst Geschichten weiterzudenken…
Als ich das las, fiel mir ein, dass ich schon mal dazu etwas geschrieben habe – oder jedenfalls zu etwas, das vielleicht zusammenhängt mit dem, was dir Angst macht, Geschichten weiterzudenken 😉 Vielleicht … Jedenfalls habe ich es nun nochmal gepostet …