Blogparade #fluchtgeschichten

Im Rahmen des Literaturfest München findet vom 18.10. – 18.11. eine Blogparade statt, die sich unter dem Hashtag #fluchtgeschichten folgenden Fragen widmet:

Wie nehmt ihr die aktuelle Situation wahr – auf Reisen oder direkt vor der Haustür, in den Medien oder bei der Arbeit als Volunteer? Kennt ihr Erlebnisse und Schicksale, die erzählt werden sollten? Welche Initiativen und Organisationen findet ihr gut? Und warum?

Wie ihr teilnehmen könnt und was es mit front:text auf sich hat, erfahrt ihr hier.

Einer der ersten Beiträge keine falschen fragen ist ein lesenswerter Appell an uns alle, nicht auf jede ratlose oder vielleicht auch „dumme“ Frage sofort mit dem Rassismus-Vorwurf zu reagieren. Was nicht im Widerspruch steht zu (auch meiner) Überzeugung, Rassismus, wo immer er sich offen oder verdeckt äußert, entschieden entgegenzutreten!

2 Kommentare

    1. Ich bin überzeugt, dass es um unsere (große wie kleine) Welt besser bestellt wäre, wenn wir uns mehr erzählen würden – was uns umtreibt, besorgt, begeistert … Auch deswegen habe ich eine große Sympathie für die Aktion #fluchtgeschichten und wünsche Euch gute Resonanz und viele, vielfältige Geschichten!

Ich freue mich über Kommentare!

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